archiv.kongo-kinshasa.de ist eine Informationssite über die Demokratische Republik Kongo: Neben Seiten über das Land im allgemeinen und ein paar Fotos gibt es auch aktuelle Nachrichten und eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten aus unterschiedlichen Quellen.
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Die vielen Jahre als Maurermeister und VEM-Mitarbeiter in der CADELU-Kirche (DR Kongo) haben Hans-Peter Gohl und mit ihm seine Frau Elisabeth tief geprägt. Seine zwanzigjährige Geschichte mit der VEM - seit dem 1.9.1981 - hat er bei der Andacht anlässlich seiner Pensionierung beim Gemeindedienst für Mission und Ökumene am 30. April 2001 noch einmal für uns Revue passieren lassen. Alle Widerfahrnisse und Mühen, die diese Liebesgeschichte zum Kongo und zur VEM begleitet hat, wiegen leicht, wenn man Hans-Peter Gohl zuhört. Als wir von den Plagen mit den französischen Vokabeln bei der Vorbereitung der Ausreise von Deutschland in das damalige Zaire hörten, haben wir gelacht.
Einmal angekommen in der Equateur-Provinz scheint es mit dem Lingala leichter gegangen zu sein. Es gibt nur wenige Rückkehrer aus dem Kongo, die auch viele Jahre später noch besser Lingala als Französisch können - dessen konnte man sich beim Besuch von Pastor Kabemba in Wuppertal eindringlich vergewissern. "Es ist die Sprache, die unterscheidet," schreibt José Loango Is´e´Ikona in einem seiner Briefe. Hans-Peter Gohl spricht vor allem die unverbildete Sprache der Liebe, wenn er in seiner scheinbar saloppen und doch immer wieder überraschend punktgenauen Art über den Kongo und die Menschen vor allem in Basankusu spricht. Diese Stimme versteht jedes Kind. Hans-Peter Gohl ist bis heute für uns alle ein unkonventioneller Übersetzer des kleinen Mannes und wohl auch der kleinen Frau in der tiefsten kongolesischen Provinz geblieben, die bis heute von den von Uganda unterstützten Rebellentruppen besetzt wird (vgl. Mama Bakemo hört das Postflugzeug. Übersetzt von Elisabeth und Hans-Peter Gohl, ausgewählt von Katrin Oberländer. Wuppertal: Vereinte Evangelische Mission 2000, 128 S., DM 9,80).
Die folgenden Ausschnitte aus Briefen von Pastor José Loango Is´e´Ikona (gekürzt) werfen ergreifende Schlaglichter auf das gegenwärtige Leben in Kinshasa. Sie wurden von ihren Empfängern, Elisabeth und Hans-Peter Gohl, aus dem Französischen übersetzt. Als Einleitung schreiben sie: "Wir bekommen so viele Briefe aus dem Congo, daß wir manchmal Mühe haben, alle zu lesen und zu beantworten. Die meisten Briefe hat José Loango Is´e´Ikona geschrieben. Er und seine Frau Céline wurden in Ikau unsere Nachbarn und Freunde. Er wurde Lehrer an der Schule, die wir gebaut haben, und wir bewunderten ihn, weil er soviel Einsatz für Gott und dessen Kirche zeigte. Sein großer Wunsch war, Theologie zu studieren, um Gottes Wort besser verstehen und verkündigen zu können. Wir waren dagegen, weil er sehr im Dorf gebraucht wurde. Aber gegen alle unsere Einwände, hat er es nach mehreren Jahren doch geschafft, ein Stipendium an der Uni in Kinshasa zu bekommen. Er blieb trotzdem unser Freund, und wenn wir uns auch lange nicht gesehen haben, ist die Verbindung nie abgerissen, weil er immer geschrieben hat."
Brief vom 1.1.2001: ...Im vergangenen Jahr habe ich oft allen Mut und alle Kraft verloren. Es gab zuviel Durcheinander in unserm Land. Streit in der Kirchenleitung, unter Nachbarn und in Familien. Das Elend der Flüchtlinge, überall Hunger, alles das hat mich ganz fertig gemacht. Wir dachten, nachdem das Studium beendet sei, bald wieder nach Hause, nach Basankusu (Equateur) zurückkehren zu können. Alle unsere kleinen Rechnungen und Hoffnungen hat Gott uns im vergangenen Jahr zerstört. Ich habe so viel gebetet, dass Jesus uns helfe, aber ich, ein Mensch mit vielen Sünden, habe keine Antwort bekommen.
Gott hat einen Plan
Gott hat einen Plan, mitten in allem Krieg und Durcheinander. Ist das nicht wunderbar? Als du damals die große Kirche in Basankusu [Sitz der Kirchenleitung der CADELU, VEM-Mitgliedskirche] gebaut hast, sahen wir nur das Durcheinander der Baumaterialien. Aber du hattest einen festen Plan und aus den Haufen Steine, Lehm und Balken wurde ein schönes, großes Gebäude. Viele Gemeinden haben dir nachher vertraut, und ähnliches entstand überall im großen Gebiet der CADELU. Sollte ich da Gott nicht auch einen Plan zutrauen? Kaiser Augustus wusste damals auch nicht, dass er durch seinen Befehl zur Volkszählung, die Prophezeiung Michas erst möglich machte.
Der Tod in Afrika
Bei uns gibt es nicht mal mehr eine Fabrik, die Kleider herstellt, alle laufen in gebrauchten, europäischen Sachen herum. Wieso gibt es hier aber ganz neue Waffen? Wo werden die hergestellt? Ihr europäischen Geschäftsleute macht gute Gewinne mit dem Tod in Afrika. Unsre Chefs machen zwar da gerne mit und meinen auch zu verdienen. Das war immer so, sonst hätte es keine Kolonisation geben können.
Ich habe im Fernsehen gesehen, wie ein englischer Geistlicher Waffen segnete. So etwas machen bei uns im Dschungel die Magier, wenn man Schimpansen jagen will. In manchen Dingen seid ihr primitiv. Eure Vorfahren haben bei euch schöne ökonomische und soziale Systeme entwickelt, und Afrika wurde in Berlin aufgeteilt. Jeder hier glaubt, dass Europa das Paradies sei, wo es nichts schlechtes gibt. Wenn aber jemand erst mal hier heraus kommt, vergisst er seine eigene Mutter.
Die Hautfarbe spielt keine Rolle. Es ist die Sprache, die unterscheidet. Manche haben die Sprache der Liebe und andere die Sprache des eigenen Interesses. Wir Christen können hier in der großen Finsternis wunderbar >Licht der Welt< sein, so wie Jesus uns sandte.
Weihnachten ohne Geld
Die Hoffnung auf ein Jahr der Gnade Gottes gibt uns Mut zu bezeugen, wie wir diesmal Weihnachten und Neujahr ohne Geld erlebt haben. Meine Frau und die Kinder bekamen keine neuen Kleider und auch nichts zum spielen. Ich vergesse nie, wie meine Frau weg ging, um eine Verwandte zu besuchen. Wir hatten noch 150 kongolesische Francs (FC - 1$ = 135 FC, damaliger Schwarzmarktkurs). Dafür konnten wir nicht mal vier Wassergläser Reis kaufen. So warteten wir darauf, daß die Mama zurück kam. Man hatte ihr ein winzig, kleines, lebendiges Hühnchen geschenkt. Die Kinder hatten großen Hunger, aber als sie das arme Hühnchen sahen, wollten sie nicht, dass es geschlachtet würde. Zuletzt hat meine Frau es aber doch gekocht.
Später bin ich in unsere Filialgemeinde gegangen, um zu predigen. Thema war, die zwanzigjährige Knechtschaft Jakobs bei seinem Schwiegervater Laban. Am Ende schenkten sie mir dort ein ganzes Bündel Pondugemüse und 150 FC für die Busfahrt. Ich brauchte aber nur 80 FC und konnte 70 FC nach Hause bringen. Meine Frau Celine ging zur selben Zeit in ihre Gebetsgruppe, wo man ihr einen Umschlag mit 400 FC schenkte. Da hat sie einen Fisch kaufen können, den wir sofort gegessen haben.
Nun habe ich aber am 25.12. von unserer Gemeinde 1000 FC zu Weihnachten bekommen, und am 7.1. luden sie mich zum Festessen ein. Um aber überhaupt zu diesem Gottesdienst zu kommen, musste ich erst 100 FC für die Busfahrt leihen. Busfahren ist aber hier in unserer Demokratischen Republik Krieg teuer, weil der Treibstoff rationiert ist und darüber hinaus gefährlich, weil die Busse meistens schrecklich überfüllt sind. Beim Einsteigen habe ich mich so am Unterarm verletzt, dass ich glaubte er sei gebrochen. Ich habe auf jeden Fall eine sehr schmerzhafte Wunde.
In der Kirche haben sie mir dann 220 FC für die Rückfahrt gegeben, und eine alte katholische Oma, die mit uns betet, schenkte mir noch 100 FC. Zu Hause ist noch mein Cousin vorbei gekommen und ließ ein Huhn von 12 Pfund und acht Gläser Reis zurück. Später bekamen wir noch zwei Hühner, 1 kg Fische und acht Flaschen Cola. Als ich dann die Kinder nach dem Fest fragte, sagten sie: "Es war wunderbar!"
Kinshasa - eine Stadt zum Sterben
Gestern brach eine Frau in unserer Gemeinde zusammen. Sie ist ganz unterernährt. Ihr Mann ist mit einer anderen weggegangen und sie blieb mit vier Kindern zurück. Städte sind ja sonst da, damit die Menschen dort leben, aber Kinshasa ist eine Stadt zum Sterben. Es ist sonderbar, die Guten und Weisen sterben zuerst. Am Ende überleben nur die Dummen und die Halunken. Hier bei uns ist der große Friedhof. Nirgendwo wächst das Gras so üppig, wie hier. Das ist der menschliche Dünger, der so treibt. Da kannst du sehen, was in der Bibel steht: Der Mensch ist wie Gras, das abends verwelkt.
Telefone, Faxgeräte und Internetanschlüsse gibt es hier, aber es gibt nichts zu essen. Reis kommt aus Vietnam, China und Pakistan, aber die Leute sind zu arm zum kaufen. Schlimm ist auch das Schicksal der Flüchtlinge, wie das der Familie von Pastor Isidore Mbula. Wenn du gesehen hättest, wie die hier ankamen, du hättest geweint.
Tägliche Nachrichten
Brief vom 15.März 2001: Der Evangelist Imboku hat kein Einkommen. Er ist furchtbar abgemagert und liegt nun schon sechs Monate mit einer großen Geschwulst am Hals. Der Arzt macht ihm keine Hoffnung auf Besserung. Nun wollen Pastor Isidor und ich drei Tage fasten und beten.
Ein Mathematik-Student (Finalist) sagte mir gestern, dass er von der Uni fliege, wenn er nicht sofort Geld an einen bestimmten Professor zahle. Eine Frau mit vier Kindern, deren Mann und Vater weggelaufen ist, wird jetzt aus ihrer Wohnung vertrieben, wenn wir ihr nicht schnell helfen.
Ich war gestern auf der Beerdigung eines alten Baptistenpastors. Man hat aus seinem Leben erzählt und ich bin ganz neidisch geworden. Ob an meinem Ende auch einmal soviel Segen aufgezählt werden kann, wie dieser Mann hier gebracht hat.
Die Beichte
Tata Bomboto war 20 Jahre lang krank, aber er konnte nicht sterben. In einer Nacht sah er im Traum alle seine Freunde in sauberen, weißen Kleidern. Nur er selbst hatte alte, schmutzige Sachen an. In großer Unruhe ließ er den Pastor kommen, aber er wollte nicht beichten. Der Pastor sagte: "Ich gehe weg und komme nicht wieder. Ich bin doch kein Kind und bete einfach so herum. Beichte jetzt oder stirb ohne mich!" Weil er aber wusste, dass sein letzter Tag gekommen sei, und auch schon Verwandte zum Trauern angereist waren, beichtete er, dass er früher oft andere Frauen benutzt hätte.
Ist das nicht eine große Schande für einen Mann, am letzten Tag und vor der ganzen Verwandtschaft, beichten zu müssen? Aber danach ist er schnell und ganz friedlich gestorben. "Leute mit Sünden sterben schwer, aber die, die von Jesus abgeholt werden, leicht," sagte der Pastor dann noch.
Evangelisation des Mörders
Anfang Februar war ich auf einer großen Evangelisation in der Universität. Dort hat ein stadtbekannter, ehemaliger Räuber und Mörder gepredigt. Jean Louis heißt er und im Gefängnis ist ihm Jesus begegnet. Da hat er zuerst seinen Mitgefangenen gepredigt. In seinem schlimmen Leben hat er schon in allen Gefängnissen Kinshasas gesessen. Er kannte alle Foltermethoden. Immer wieder war er ausgebrochen. Man hatte ihm die Füße durchbohrt und er zeigte uns seine unzähligen Narben. Mit Stacheldraht war er gefesselt worden, aber Jesus hat ihn ganz frei gemacht. Alle seine Gangsterfreunde sind bei den schrecklichen Operationen oder ihren Folgen gestorben, aber ihn hat Pasteur Luemba von der Radiomission noch lebend und schon betend im Gefängnis entdeckt.
Die Straßen
Drei Jungs starben qualvoll in diesen Tagen, weil man in einem Restaurant, anstatt Salz Rattengift verwendet hatte. Es gibt so viele Straßenkinder. Sie sind am ganzen Körper voller Schmutz und haben oft Ausschlag und eitrige Wunden. Wenn du draußen isst, folgen ihre Augen jedem Bissen, den du in den Mund steckst. Sie passen auf, ob nicht ein Krümel auf deinem Teller bleibt, und wenn du aufstehst, fallen sie darüber her und lecken alles ganz sauber. Manchmal hat man Gelegenheit, mit einem von ihnen zu sprechen. Sie haben furchtbare Schicksale und niemand denkt an morgen.
Die Straßen der Stadt sind an manchen Stellen unpassierbar. Treibstoff ist rationiert und es gibt kaum noch Busse. In einen VW-Bus packt man 27 Leute zu dem Chauffeur. Alle schwitzen und ringen nach Luft, wenn sie denn endlich drin sind. Alle Federn sind hin und du wirst sehr krank, wenn du lange mitfährst.
Man singt ein Lied: "Afrika brennt, lass uns flüchten." Darum gibt uns auch niemand ein Visum. Alle wollen weg, weg aus den Dörfern in die Städte, aus den Städten ins Ausland. Wenn alle weg sind, wer wird uns mit einem Hühneressen empfangen, wenn wir später wieder nach Hause wollen? Es gibt dann kein Zuhause mehr.
Gesundheitszentrum
Vorigen Dienstag hat ein Spezialist einen offiziellen Plan entworfen und mit dem Gesundheitszentrum unserer Kirche in Kin-Limete abgesprochen. Wir hatten ja schon angefangen, mit dem Geld, das ihr durch Bonanga schicktet, eine Küche für unterernährte Kinder zu betreiben. Vor dem Essen machen wir eine Andacht mit Lied und Gebet. In der beiliegenden Liste kannst du alle unsere Tätigkeiten und Ausgaben erkennen. Manche Mütter wollen aber nicht mit den Kindern kommen, weil sie sich schämen, zu den Armen zu zählen, die nicht mal ihre Kinder versorgen können.
Begehrlichkeit und Not
Brief vom 28.4.2001: Wir hier in Kinshasa müssen zu Fuß gehen, weil es keinen Treibstoff mehr gibt. Aus Brazzaville [Hauptstadt des Nachbarstaates Republik Kongo] haben wir eine Hilfe bekommen, aber das war nur ein Tropfen. Es gibt Kaddaffis [Schwarzhändler], aber die verkaufen zum mindestens doppelten Preis. Die Tankstellen stehen voller Autos und Polizei und Militär bewachen. Wer bis zur Tanksäule gekommen ist, um seine Ration zu empfangen, muss erst mal 500 oder 1000 FC der Polizei hinüberschieben.
Ein Offizier hat seine beiden kleinen Zwillingsjungs beschneiden lassen. Das bezahlt sonst immer der Staat. Die Klinik gab ihm eine Rechnung von 41000 FC und sagte, dass die Kinder sterben würden, wenn er die Rechnung nicht sofort bezahle. Da hat zuletzt die Familie zusammengelegt.
Die Soldaten hungern. Voller Neid sehen sie, wie die Ausländer mit Geld herumwerfen. Die Leute von der UNO können sich kaufen, was und wen sie wollen. Unsere Soldaten sagen: "Gehalt allein genügt nicht, also gehen wir in den Garten!" Der Garten ist die Bevölkerung. Sie rauben mit der Waffe in der Hand. Niemand ist sicher.
Wir haben jetzt wieder ein kleines Mädchen, ein Kind unserer Gemeinde, beerdigen müssen. Es starb an Kwashiorkor (Unterernährung). Wir sind alle sehr bestürzt, vor allem, weil das Kind auch an unserer Hilfsaktion CPEES teilgenommen hat, die wir zusammen mit der Kirchenleitung gegründet haben [Centre de Promotion de l´Enfant, Espoir - Santé = Zentrum zur Förderung des Kindes Hoffnung - Gesundheit].
Vereitelung der Hilfsaktion
E-Mail vom 7.8.2001: Wir haben hier jetzt 72 Kinder mit Kwashiorkor und Marasme (Unterernährung). Aber zwei große Probleme sind entstanden, die alle unsere Bemühungen zunichte machen: Wir haben keine offizielle Genehmigung für die Hilfsaktion. Darum versagen uns humanitäre Hilfsaktionen, wie UNICEF, die Hilfe. Das Gesundheitszentrum unserer Kirche im Stadtteil Limete hat keine derartigen Probleme, aber wir leben hier im Stadtteil Ngaliema und da herrschen andere Regeln.
Dabei geht es nur um Schmiergelder. Ständig kommen Agenten vom Staat, und beschuldigen uns, unerlaubte Aktionen zu machen. Wir sollen zuerst 75 US-Dollar für die Genehmigung bezahlen und dann noch 65 $ für die Erlaubnis zur Eröffnung eines Lagers, der Buchführung und der Durchführung der Inspektionen. Ihr wisst, dass unser Staat bei den humanitären Hilfsaktionen immer etwas mitbekommen wollte und auch bekam.
Aber ich will die Kinder nicht im Stich lassen, wie der Affenforscher von Tear Fund im Dschungelgebiet der CADELU, in der Nähe von Yoseki. Er hat viele Schimpansen und auch andere Affenkinder versorgt. Als er dann auch durch staatliche Beamte, die aus Djolu kamen, immer wieder belästigt wurde, hat er alle kleinen Affen einfach laufen lassen und ist weggezogen. Unsere Kinder hier sind keine Affen! Sie sind Gottes Ebenbild! Wir können sie nicht einfach wegjagen, wie man Hühner weg jagt.
Aus dem "VEM-Mitarbeiterbrief 10/2001".
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Heinz Werner Wessler
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